Die 16 besten Tipps, um Kosten beim Jagdschein und danach zu sparen (Teil 2 von 2)

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Dieser Beitrag ist die Fortsetzung von „Die 16 besten Tipps, Kosten beim Jagdschein und danach zu sparen (Teil 1 von 2)“ und führt die Liste unserer Empfehlungen fort, wie Ihr Eure Kosten auf dem Weg zum Jagdschein und ins Jagdleben reduzieren könnt. Lest auf den folgenden Seiten nun die Tipps 9 – 16 und unser Fazit. Wir wünschen Euch viel Spaß und hoffentlich viele neue Impressionen.

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9. Schieße potentielle Waffen vor dem Kauf Probe

Bevor Ihr einen Kauf für eine Langwaffe oder Kurzwaffe tätigt, empfehlen wir Euch, diese zuvor probezuschießen. Denn nichts ist ärgerlicher, als nach dem Kauf einer Schusswaffe feststellen zu müssen, dass sie Euch nicht liegt – aus welchem Grund auch immer. Wahrscheinlich habt Ihr in Eurer Jagdschule oder Kreisjägerschaft ohnehin schon Eure Fühler ausgestreckt und die ein oder andere Option in der näheren Auswahl. Das ist definitiv gut so und der richtige Weg. Über diese Methode könnt Ihr zum Beispiel auch ein Gefühl für das richtige Kaliber erlangen, welches Ihr für Eure Waffe am besten wählt.

Gleiches gilt natürlich auch für die Zieloptik. Blindes Kaufen aus dem Katalog oder als Sonderangebot im Onlineshop eines Anbieters ist weniger zu empfehlen. Schaut Euch die Zieloptiken von anderen Jägern oder einem Waffenhändler Eures Vertrauens erst an und probiert diese im Laden einmal aus. Alternativ sind auch einschlägige Messen wie die Jagd & Hund oder die IWA Outdoor ein guter Anlaufpunkt, um viele Anbieter mit einer breiten Palette an Produkten an einem Ort vorzufinden und einfach mal kreuz und quer diverse Produkte zu testen.

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10. Prüfe die steuerliche Absetzbarkeit Deiner Jagdausbildung

Um es kurz zu machen: die Kosten für einen Jagdkurs bzw. einen Jagdschein sind nicht steuerlich absetzbar. Zumindest nicht für die meisten von uns, denn für die steuerliche Anerkennung muss ein direkter Bezug zu einer Erwerbstätigkeit oder einer Ausbildung bestehen. Ist dies nicht gegeben, dann argumentiert das Finanzamt, dass eine Abgrenzung zwischen beruflichen und privaten Interessen nicht eindeutig möglich ist und daher die (anteilige) Absetzbarkeit unzulässig ist. Hierzu existieren mehrere Urteile, auf die sich das Finanzamt beruft.

Ein direkter Bezug zu einer Erwerbstätigkeit besteht zum Beispiel bei Berufsjägern, Förstern oder Falknern. Doch unter Umständen eignen sich auch andere Geschäftsmodelle, mit denen Ihr dem Finanzamt glaubhaft machen könnt, dass ein Jagdschein die Basis dafür ist. Möglicherweise möchtet Ihr ein Gewerbe anmelden, um eine Internetseite ins Leben zu rufen, um dort jagdliche Themen zu behandeln oder sogar selbst in die Jagdausbildung einsteigen. Mit etwas Glück und dem passenden Geschäftshintergrund könnte das Finanzamt die Kosten ggf. anerkennen.

11. Werde Mitglied in Deinem Landesjagdverband

Auch wenn es sich zuerst seltsam anhören mag und auch mit Kosten für eine Verbandsmitgliedschaft verbunden ist: der Eintritt in Euren Landesjagdverband lohnt sich für Euch und setzt zudem ein starkes Zeichen für die Jagd und Jägerschaft in Deutschland. Denn ein Verband mit vielen Mitgliedern hat politisch und gesellschaftlich Gewicht.

Als neues Mitglied erhaltet Ihr ein Willkommensgeschenk (im Landesjagdverband NRW derzeit Gehörschutz, Jagdmesser oder LJV-Kappe) und darüber hinaus stehen Euch dauerhaft eine Vielzahl von Rabatten zur Verfügung, die Ihr während Eurer Mitgliedschaft in vollem Umfang nutzen könnt. Hier sind beispielsweise Rabatte beim Autokauf oder Versicherungen zu nennen, die entweder teils deutliche Nachlässe im Preis oder bessere Konditionen bzw. einen erhöhten Leistungsumfang mit sich bringen.

Als Mitglied im Landesjagdverband erhaltet Ihr zudem Nachlässe auf die Buchungskosten vieler Schießstände. In vielen Hegeringen ist unterjährig auch eine gewisse Anzahl von Schießtrainings enthalten, die über den Jahresbeitrag abgedeckt sind und an denen Ihr somit kostenlos teilnehmen könnt. Erkundigt Euch also, welche Leistungen die Hegeringe in Eurer Region anbieten.

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12. Vergleiche Jagdhaftpflichtversicherungen

Wie Ihr sicherlich wisst, kann bei Versicherungen oftmals deutlich gespart werden, wenn ein Versicherungsvergleich durchgeführt wird. Doch nicht nur der Preis sollte stimmen, sondern auch Leistung und Service. Es macht eben einen Unterschied, ob die Mitarbeiter einer Versicherungsgesellschaft Ahnung von den Produkten haben, die sie Euch anbieten oder nicht. Es macht einen Unterschied, ob Ihr in einem Call-Center beraten werdet oder von einem Mitarbeiter einer Fachabteilung. Einige Versicherungen sind auf Jagdhaftpflichtversicherungen spezialisiert bzw. haben eine eigenständige Abteilung. Die Qualität der Beratung aus einer dieser Fachabteilungen heraus ist spürbar.

Die Jagdhaftpflichtversicherung ist eine Grundvoraussetzung zur Beantragung/Erteilung eines Jagdscheins. Sie ist ferner eine eigenständige Versicherung und wird nicht Bestandteil einer Privathaftpflichtversicherung. Ohne gültige Versicherung läuft dahingehend also nichts. Was Ihr am Anfang zur Beantragung des Jagdscheins überlegen könnt, ist, ob Ihr bereits zu Anfang einen Tarif mit vielen Leistungen und einer hohen Deckungssumme benötigt oder ggf. auch erst einmal den günstigsten Versicherungsschutz abschließt. Bis Ihr nämlich Euren Jagdschein, Eure Waffenbesitzkarte, eine Jagdgelegenheit etc. habt, kann schon etwas Zeit vergehen. Daher ist es möglich, zuerst nur einen geringen Leistungsumfang abzuschließen und später zu erweitern. Ihr könnt jederzeit Anpassungen an Eurer Jagdhaftpflicht vornehmen, diese an Euer Jagdverhalten angleichen und reduzieren oder erhöhen.

Ideale Konditionen erhaltet Ihr sehr wahrscheinlich über Euren Landesjagdverband. Daher lohnt sich – wie bereits im vorherigen Punkt erwähnt – eine Mitgliedschaft. Der Beitrag einer über Euren LJV abschließbaren Versicherung ist vermutlich höher als das günstigste Versicherungspaket, aber der Leistungsumfang ist erheblich größer.

Hier eine Auswahl möglicher Anbieter, bei denen Ihr gut beraten werdet:

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13. Löse den Jagdschein für mehrere Jahre

Wenn Ihr alle Voraussetzungen für einen Jagdschein erfüllt habt, könnt Ihr diesen endlich bei Eurer Jagdbehörde lösen. Sofern bei Euch kein triftiger Grund dagegen spricht, können wir Euch nur empfehlen, den Jagdschein direkt für 3 Jahre zu beantragen. Dies ist die maximale Laufzeit bis zu einer erforderlichen Verlängerung. Mit dieser Vorgehensweise könnt Ihr viel Geld sparen.

Zur Einschätzung der Kosten, am Beispiel der Kreisstadt Mettmann, NRW:

  • Tagesjagdschein:               15 EUR (gültig für 14 Tage)
  • Jagdschein für 1 Jahr:        35 EUR
  • Jagdschein für 2 Jahre:      50 EUR
  • Jagdschein für 3 Jahre:      65 EUR

Ihr seht, dass Ihr für einen Zeitraum von drei Jahren mehr als einen Jahresbeitrag sparen könnt, wenn Ihr diesen nur einmalig löst und nicht jedes Jahr erneut. Neben den anfallenden Kosten spart Ihr Euch zusätzlich noch die Zeit für den Papierkram und die Behördengänge. Es lohnt sich.

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14. Augen auf nach Rabatten

Sommerschlussverkauf, Winterschlussverkauf, Prime Day, Cyber Week, Cyber Monday, Black Friday, Newsletter-Abonnement, Neukundenrabatt, Kunden werben Kunden und vieles mehr. Schnäppchenjäger kennen die Möglichkeiten und Jahreszeiten, zu denen sie die Augen nach Sonderangeboten und hohen Rabatten offen halten sollten. Die Jagdbranche bildet da keine Ausnahme und passt sich bei vielen Saisonalitäten anderen Branchen an, hat jedoch auch ihre eigenen Schwerpunkte, zu denen Sonderangebote angepriesen werden.

Ihr solltet wie auch beim Einkauf von Lebensmitteln, Kleidung und anderen Gebrauchsgütern nach Sonderangeboten für den Jagdbereich Ausschau halten und – sofern Ihr Bedarf habt – bei geeigneten Produkten zuschlagen.

Ihr könnt zum Beispiel damit starten, Euch auf den Internetseiten und in den Shops Euch bekannter Jagdgeschäfte umzuschauen. Dort könnt Ihr nach Rubriken wie „Sale“ oder „Sonderangebote“ schauen, in den Restposten zu meist sehr guten Preisen angeboten. Viele Unternehmen verschicken in regelmäßigen Abständen Newsletter, in denen neben Neuigkeiten auch oftmals Sonderangebote beworben werden. Bei einer Registrierung erhaltet Ihr häufig einen Gutschein-Code und könnt diesen bei einer Bestellung entweder als einmaligen Geld- oder Prozentbetrag auf den Kaufpreis anrechnen lassen.

Prüft, ob es Kundenbindungsprogramme gibt, über die Ihr als Stammkunde bessere Konditionen erhaltet. Gerade als Jungjäger könnt Ihr in den ersten Monaten und Jahren diverse Jungjägerprogramme und Jungjägerrabatte in Anspruch nehmen, über die große Preisreduzierungen angeboten werden.

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15. Kaufe Waffen gebraucht oder leihe sie zunächst aus

Wenn Ihr Euren Jagdschein gelöst habt, kommt eine der wohl größten Herausforderungen auf Euch zu: welche Jagdausrüstung bevorzugt Ihr und reichen die Euch zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln aus, um alles zeitnah und in der gewünschten Qualität kaufen zu können? Bei den meisten vermutlich nicht, denn gute Ausrüstung hat ihren Preis und alles zeitgleich erwerben zu können dürfte nicht möglich sein. Es sei denn, Ihr habt vorher für genau diesen Zweck gut gespart.

Einer der größten Kostenpunkte sind natürlich die Jagdwaffen. Die Preise nach oben kennen kaum Grenzen und zu jeder Waffe gibt es Modifikationsmöglichkeiten, die mitunter sehr verlockend sein können. Ihr werdet schnell verstehen, was damit gemeint ist. Widmen wir uns also der weit verbreiteten Situation, dass zu Beginn der finanzielle Rahmen limitiert ist und Entscheidungen getroffen werden müssen, was zuerst und in welcher Qualität. Es mag zwar verlockend sein, eine Jagdwaffe sein Eigen nennen zu können, doch manchmal seid Ihr mit etwas Geduld besser bedient als mit überstürztem Verhalten, bei dem Ihr ggf. Abstriche machen müsst.

Das Waffengesetz (WaffG) stellt mit § 13 Absatz 4 im Sinne des Bundesjagdgesetzes (BJG) § 15 Absatz 1 Satz 1 einen Jagdschein einer Waffenbesitzkarte gleich:

„Waffengesetz (WaffG)

§ 13 Erwerb und Besitz von Schusswaffen und Munition durch Jäger, Führen und Schießen zu Jagdzwecken

(4) Für den Erwerb und vorübergehenden Besitz gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 1 von Langwaffen nach Absatz 1 Nr. 2 steht ein Jagdschein im Sinne von § 15 Abs. 1 Satz 1 des Bundesjagdgesetzes einer Waffenbesitzkarte gleich.

…“

Damit ist es Jungjägern möglich, Langwaffen vorübergehend (höchstens einen Monat) zu leihen, so lange sie noch keine Waffenbesitzkarte haben. Über diesen Weg könnt Ihr auch ohne „eigene“ Waffe an einer Jagd teilnehmen, bis Ihr Euer Wunschmodell zusammengespart habt.

Eine weitere Möglichkeit bietet der Kauf gebrauchter Waffen. Der Markt für Gebrauchtwaffen ist groß und es gibt diverse Plattformen, auf denen Angebot und Nachfrage zusammenkommen. Stellvertretend sei hier der Waffenmarkt des Verband Deutscher Büchsenmacher
und Waffenfachhändler e.V. (VDB) erwähnt, auf dem neue und gebrauchte Produkte angeboten werden und auf dem aktuell über 40.000 Artikel inseriert sind. Versteigerungen sind am Anfang wohl eher nicht für Euch geeignet, da dort oftmals Liebhaberwaffen und Sammlerstücke angeboten werden.

Folgende Plattformen für Gebrauchtwaffen könnt Ihr Euch einmal ansehen, wenn diese Möglichkeit für Euch in Betracht kommt:

Alternativ einfach den Begriff „Waffenbörse“ in eine Suchmaschine Eurer Wahl eingeben.

16. Werde als Revierhelfer tätig

Eine hervorragende Möglichkeit, ein gutes Netzwerk in der Jägerschaft aufzubauen und gemeinschaftlich davon zu partizipieren ist es, neben dem Eintritt in den Landesjagdverband/Hegering als Revierhelfer tätig zu werden. Ihr leistet Euren Beitrag im Revier meist durch Eure Arbeitsleistung und könnt im Gegenzug und je nach Absprache mit dem Revierinhaber von Vorteilen/Vergünstigungen profitieren. Diese müssen nicht zwangsläufig immer materieller Natur sein. Gerade als Jungjäger, der ins Jagdgeschehen startet und meist noch die ein oder andere Hilfestellungen benötigt, ist eine helfende Hand sehr viel wert. Ich werdet mit Sicherheit vom Revierinhaber bei Euren ersten Schritten intensiv begleitet und könnt von ihm viele Dinge lernen. Ihr profitiert also von der Vermittlung von weiterführendem Revier- und Jagdwissen.

Gleichwohl ist über eine Tätigkeit als Revierhelfer die Option auf eine Jagdgelegenheit im entsprechenden Revier sehr wahrscheinlich und ganz generell auch die Möglichkeit auf Wildbret. Zudem können sich ggf. weitere Jagdmöglichkeiten ergeben und Ihr könnt die Erfahrungen andere Jäger nutzen, wo Ihr gute und günstige Ausrüstung kaufen könnt oder sie sogar selbst danach fragen, ob sie ausgewählte Teile Ihrer Ausrüstung an Euch verkaufen würden. Schließlich habt Ihr über dieses Netzwerk auch die einmalige Gelegenheit, Waffen und Ausrüstung in Augenschein zu nehmen und zu testen.

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Fazit

Wir haben Euch nun insgesamt 16 Möglichkeiten an die Hand gegeben, wie Ihr bei der Jagdausbildung, dem Jagdschein und anschließend beim Start ins Jägerleben Kosten sparen könnt. Doch nicht jede Einsparung macht auch für jeden Sinn. Ihr müsst für jeden Schritt im Jagdleben überlegen, was Ihr und wann Ihr es benötigt und wie Euer Anspruch daran ist. Es bringt Euch nichts (außer Frust), wenn Ihr Euch zum Beispiel aus Kostengründen für ein Selbststudium und gegen eine Jagdschule/Kreisjägerschaft entscheidet und anschließend in mehreren Anläufen die Jägerprüfung nicht besteht, weil Euch beim Lernen Fehler unterlaufen oder Ihr Euch allein nicht vernünftig auf die Prüfungssituation vorbereiten könnt.

Andere, erfahrene Jäger um sich zu wissen, ist von unschätzbarem Wert. Gleiches gilt, sich mit anderen Jagdschülern austauschen zu können und ggf. gemeinsam zu lernen. Da sollte nicht mit dem spitzen Bleistift gerechnet werden. Den „inneren Pfennigfuchser“ und Euer preisliches Verhandlungsgeschick könnt Ihr später auf der Suche nach Schnäppchen in Onlineshops, Besuchen in Filialen oder Messen vor Ort herauslassen.

Wir wünschen Euch viel Erfolg, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die richtigen Schritte einzuleiten, damit wir Euch bald in der Jägerschaft begrüßen können und Ihr glücklich und zufrieden ins Jagdleben startet.

Hat Euch dieser Artikel gefallen? Waren die oben beschriebenen Denkanstöße hilfreich und konntet Ihr Eure Ausgaben dadurch reduzieren? Wenn Ihr bereits Jäger seid: Welches sind Eure Empfehlungen, wie (angehende) Jungjäger Kosten in der Jagdausbildung und später sparen können. Lasst uns Eure Meinung über die Kommentarfunktion zukommen.

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